Jep, es ging in die alte Heimat. Ok, nicht ganz, dennoch habe ich eine guten Draht zur Domstadt. Man spricht / versteht die Sprache, es duftet der Rhein (versteht nur einer der am Rhein aufgewachsen ist) und nun mit der Knipse zur Blauen Stunde mal die Kranhäuser ablichten.
2000 Jahre reicht die Geschichte zurück, von der Stadt im Westen Deutschlands am Rhein gelegen. Das Wahrzeichen ist und bleibt auf ewig der ghotische Dom mit seinen beiden Türmen. Im Jahr 50 wurde Köln nach römischem Recht zur Stadt erhoben.
Die viertgrößte Stadt Deutschlands kann feiern, ist weltoffen, schrill, Treffpunkt verschiedenster Musikrichtungen, Kultur, Party, Sport und Medien.
Nicht zu vergessen, der Karneval und das Nationalgetränk, dem KÖLSCH.
Kranhäuser
Von der Deutzer Seite (Poller Wiesen) aus hat man einen freien Blick auf die beeindruckende Moderne Architektur. Später sind wir noch rüber in den Rheinauhafen gefahren, bzw. haben von der Severinsbrücke noch ein paar Shots eingefangen.
Von 2006 bis 2010 wurden die Häuser gebaut und ganz unkompliziert auf die Namen Kranhaus 1 / Kranhaus Süd / Kranhaus Nord getauft. Bei der Superlative nicht zu vergessen, darunter befindet sich mit 1,5 Kilometern die längste Tiefgarage Europas.





